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"Freiheitliche Nachrichten Zeltweg", FPÖ Informationen aus Zeltweg, berichten zum Thema "Haß keine Chance" bzw. zum Thema "Lichtermeer":

Dem Haß keine Chance!

Immer öfter werden Veranstaltungen zu diesem Thema abgehalten.
Halten sich die Betreiber in Stadt und Land selbst auch an diese Vor-
gabe?

Immer wieder fanden und finden in Zeltweg und in ganz Österreich Veranstaltungen zu dem Thema ,,Dem Haß keine Chance" statt. Auch das ,,Lichtermeer" fiel in diese Kategorie. Allen diesen Veranstaltungen ist gemein daß es sich im Grunde genommen darum handelt, den von linken Ideologen unterstellten Fremdenhaß unter das Volk zu bringen. Leider vergißt man dabei, daß uns unsere Familien und unsere Mitbürger näher stehen sollten, als noch so brave Fremde.

Wenn unser Herr Bundeskanzler Klima meint, vielleicht von sich auf andere schließend, daß wir Österreicher Iendenlahm wären, und wir deshalb auf den Zuzug von Slawen, Türken und anderen seiner Freunde angewiesen wären, so irrt er. Würde sich unsere Regierung entschließen, den für diverse Budget-Kosmetik seit Kreisky immer wieder geplünderten Familienlastenausgleichsfond wirklich den Familien zukommen zu lassen, wurde sich dieses Problem sehr rasch von selbst lösen.

Zur Zeit findet wieder so ein Chaotentreffen unter dem Titel ,,Aktionstag" statt. Da wird, wahrscheinlich aus lauter Freundschaft, mit Eiern geworfen, werden Minister und andere Parteifreunde von eben diesen Personen geschmäht, die sie vorgeben in Schutz nehmen zu müssen. Während auch die abgewählte Regierung ein Miteinander predigt, straft sie sich durch Ausgrenzung und Intoleranz selbst Lügen.
Es ist nicht ganz ersichtlich, ob zur Erhaltung der eigenen Pfründe - es lebe der seit Jahrzehnten totgesagte Proporz oder nur aus Machtgier. Jedenfalls gibt es all diese Vorkommnisse auch in unserer Stadt. Man wird, weil man anders denkt, von einigen Mitbürgern angefeindet und bekommt keine Aufträge von der Stadtgemeinde.
Auch bei uns in Zeltweg wird man sich darauf einstellen müssen, daß die Freiheitlichen ehrlich ihre Ansichten vertreten, mit dem ihnen anvertrauten Steuergeld sorgsamer und gerechter umgehen werden und die Bürger auch nach ihrer Meinung fragen, um dann nicht über ihre Köpfe hinweg anders zu entscheiden

sepp-teja hawelka


 

 
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